Indigene Märkte

  • Reiseziel:
  • Dauer: 12 Tage
  • Preis: €2,721
Diese Reise führt Sie durch die ecuadorianischen Anden zu den authentischsten indigenen Märkten, zeigt die Pracht der Kolonialstädte und der schneebedeckten Berge und Vulkane. Mindestteilnehmer: 2 Personen Reiseleiter: Deutsch, Englisch, Weitere Sprachen auf Anfrage Reisetermine: 01.01 – 31.12.2019, K U N D E N S T I M M E N

Indigene Märkte

Diese Reise führt Sie durch die ecuadorianischen Anden zu den authentischsten indigenen Märkten, zeigt die Pracht der Kolonialstädte und der schneebedeckten Berge und Vulkane.

Mindestteilnehmer: 2 Personen

Reiseleiter: Deutsch, Englisch, Weitere Sprachen auf Anfrage

Reisetermine: 01.01 – 31.12.2019,

1. Tag: Donnerstag: Ankunft in Guayaquil

Ankunft am Flughafen und Transfer ins Hotel.

Achtung: dieses Programm beginnt aufgrund der festen Markttage immer donnerstags!

-/-/-; Übernachtung in Guayaquil

 

2. Tag: Guayaquil - Cuenca

Stadtbesichtigung von Guayaquil, dem Wirtschaftszentrum Ecuadors mit dem größten Umschlaghafen der Pazifikküste. Steigen Sie den Hügel Santa Ana hinauf bis zum Leuchtturm, der über die Stadt hinaus ragt und schlendern Sie durch das bunte Stadtviertel Las Peñas und den Malecón 2000, der Flusspromenade entlang des Guayas. Abfahrt nach Cuenca. Vom Küstentiefland mit seinen ausgedehnten Zuckerrohr- und Bananenplantagen schlängelt sich die Straße die Westabdeckung der Anden hinauf bis über den Pass auf 4.080m Höhe und durch den Cajas Nationalpark, ehe Sie die Stadt Cuenca erreichen, die auf 2.450m Höhe liegt.

F/-/-; Übernachtung in Cuenca

 

3. Tag: Cuenca

Geführter Rundgang durch Cuenca, das entlang der hübschen Ufer des Tomebamba-Flusses liegt. Die historische Altstadt besticht durch ihre Vielzahl an eleganten Häusern, kleinen Gassen, romantischen Innenhöfen, blühenden Plätzen, dem Blumenmarkt aber auch durch seine historischen Sehenswürdigkeiten, wie die Kirche La Merced und die neue Kathedrale mit ihren blauen Kuppeln. Wie Quito wurde auch Cuenca zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt (1999). Besuch des Museums für einheimische und präkolumbine Kulturen und einer Panamahutfabrik, der übrigens ein typisch ecuadorianischer, aus Toquilla-Stroh geflochtener Hut ist. Rückkehr ins Hotel.

F/-/-; Übernachtung in Cuenca

 

4. Tag: Cuenca - Handwerkerdörfer

Sie fahren in den östlichen Teil der Provinz, um einige Dörfer im Umland Cuencas zu besichtigen, die für ihre alten Kunsthandwerktraditionen bekannt sind. Häuser im Kolonialstil und aus Zeiten der Republik beherbergen kleine Ateliers für Gold- und Silberschmuck. Bummeln Sie über Dorf- und Handwerkermärkte und schauen Sie den Landfrauen beim traditionellen Flechten der schönen Strohhüte zu.

F/-/-; Übernachtung in Gualeco.

 

5. Tag: Handwerkerdörfer - Ingapirca - Alausí

Nach dem Frühstück brechen Sie nach Ingapirca auf und besichtigen die auf 3.100m Höhe liegende Anlage. Sie besitzt einen Tempel, der der Mond- und Sonnenbeobachtung diente und war Festung des letzten Incaherrschers. Ingapirca ist ein wichtiges religiöses Zeremonialzentrum und mit seinen perfekt gemeißelten Steinen ein Zeugnis der Baukunst der Inca in dieser Region. Anschließend fahren Sie durch weite, fruchtbare Täler bis nach Alausí.

F/-/-; Übernachtung in Alausí

 

6. Tag: Andenzug - Indigene Dorfgemeinschaft

Mit dem berühmten Andenzug fahren Sie zur Nariz del Diablo, der ?Teufelsnase?. Diese einzigartige, kurvenreiche Strecke ist bekannt für ihre geographischen Hindernisse, weshalb sie im Zickzack an Steilwänden vorbei führt. Anschließend Weiterfahrt zu einer indigenen Dorfgemeinschaft am gletscherbedeckten Chimborazo. Dort erfahren Sie Interessantes über die Herkunft der Lamas und deren geschichtliche Rolle für die lokale Wirtschaft bis heute. Unternehmen Sie einen Spaziergang auf einem der vielen Wege, um Tier- und Pflanzenwelt der Region kennen zu lernen.

F/-/-; Übernachtung in Riobamba

 

7. Tag: Indigener Markt von Riobamba - Gletscher des Chimborazo

Besuchen Sie einen kleinen Markt, der die Bewohner mehrerer indigener Dorfgemeinschaften der Region zusammen bringt. Der Marktplatz dient gleichzeitig für große indigene Versammlungen mit politischem und sozialem Charakter. Er wird zum Schauplatz für Webkunst und anderes Kunsthandwerk aus der Chimborazo-Gegend und dem ganzen Land. So haben Sie die Möglichkeit die unterschiedlichen traditionellen Bekleidungen aus nächster Nähe zu sehen und dem Ablauf des täglichen Lebens beizuwohnen. Im Anschluß folgt eine Exkursion zum Vulkan Chimborazo, dem mit 6.310 m Höhe höchsten Gipfel Ecuadors. Aufgrund der größeren Wölbung der Erdoberfläche entlang des Äquators ist dies auch der am weitesten vom Erdmittelpunkt entfernte Punkt der Erde. Im Nationapark, einem typischen Hochplateau der Anden, können Sie leicht Vikunjas beobachten und durch diese Mondlandschaft bei gutem Wetter bis zur Schutzhütte auf 5.000 m Höhe aufsteigen.

F/-/-; Übernachtung in Riobamba

 

8. Tag: Riobamba - Markt von Guamote

Auf der Panamericana geht es nach Süden in das Dorf Guamote. Jeden Donnerstag findet hier einer der authentischsten Märkte Ecuadors statt. Die Straßen und Plätze sind von den Ponchos der vielen Indigenen rot gefärbt, die hierher kommen um Schafe, Schweine, Rinder, Früchte, Getreide, Schurwolle, Kunsthandwerk, Kleidung und Werkzeuge zu kaufen oder zu verkaufen. Andere kommen einfach um ihre Freunde zu treffen und um Neuigkeiten auszutauschen. In Guamote findet man bis heute noch Tauschhandel. Rückkehr nach Riobamba und Weiterfahrt nach Salcedo.

F/-/-; Übernachtung in Salcedo

 

9. Tag: Salcedo - Quilotoa Kratersee

Heute fahren Sie zum Quilotoa Kratersee. Dieser herrliche See liegt in der Caldera des Quilotoa-Vulkans und wird Sie mit seinen Farbnuancen, die je nach Sonnenstand und Bewölkung von Türkis bis Smaragdgrün wechseln, begeistern. Bei gutem Wetter kann man in der Ferne die Gipfel der Ilinizas und des Vulkans Cotopaxi sehen. In ca. 5 Stunden umwandern Sie den Kratersee.

F/-/-; Übernachtung in einer Herberge in Quilotoa

 

10. Tag: Quilotoa - Markt von Zumbahua - Latacunga

Besuch des Marktes von Zumbahua. Der Ort liegt inmitten des Páramo, dem Hochland der Anden, wo man häufig auf Indigene trifft, die mit ihren Schafen und Lamas zum Weiden unterwegs sind. Nur wenige Menschen haben die Möglichkeit, Einblick in diese Lebenskultur zu erlangen. Schauen Sie beim Viehhandel zu, beim Verkauf von Kunsthandwerk und fein gearbeiteten Textilien. Im Anschluß fahren Sie weiter nach Latacunga und besichtigen die Stadt. Es besteht die Möglichkeit, die Mühlen von Monserrat anzuschauen: 1756 erbaut, sind sie heute kulturelles Zentrum und beherbergen ein archäologisches Museum (mit vor-inkaischen kulturellen Reliquien) und ein Folkloremuseum (Kleidung und Instrumente der Volkskultur).

F/-/-; Übernachtung in Latacunga

 

11. Tag: Latacunga - Markt von Pujilí - Cotopaxi Nationapark - Quito

Nach dem Frühstück brechen Sie nach Pujilí auf. Dieser kleine Ort ist bekannt für seine Keramik, die von den ansässigen Indigenen aus Lehm handgetöpfert wird. Der Austausch dieser feiner Waren ist Hauptaktivität des Dorfes, was dessen Markt sehr interessant macht.

Am Nachmittag steht ein Ausflug in den Cotopaxi Nationalpark an, ein Naturschutzgebiet von 34.000 ha, das vom gletscherbedeckten Vulkan mit 5.897 m Höhe dominiert wird. Sie fahren durch den Park, der Heimat für Lamas, Wildpferde und Andenfüchse ist, bis zu dem Parkplatz der Basisstation auf 4.500 m Höhe. Von dort steigen Sie zu Fuß auf bis zur Schutzhütte auf 4.800 m Höhe und bei gutem Wetter können Sie bis zum Gletscher auf 5.000 m Höhe aufsteigen (ca. 2 Std. Wanderung). Rückkehr nach Quito.

F/M/-; Übernachtung in Quito.

 

12. Tag: Freier Tag In Quito - Abflug

Sie haben den Tag zur freien Verfügung, um die Hauptstadt des Landes zu erkunden: besichtigen Sie die historische Altstadt, die 1978 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt wurde. Hier stehen die wichtigsten zivilen, religiösen und städtischen Bauwerke der Epoche: der Regierungspalast, die Kathedrale klassischen und neoklassischen Stils, die schöne Gemälde der Schule von Quito zeigt, das Erzbischöfliche Palais mit seinen hübschen Arkaden, der große Platz San Francisco vor der gleichnamigen Kirche, die ein Beispiel barocker Kirchenarchitektur bilden. Und natürlich die Kirche Compañia de Jésus, eine der schönsten des Landes, weil sie über und über mit Blattgold verziert ist.

Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Europa.

F/-/-


– Transport im Privatfahrzeug

– Deutschsprachiger Reiseführer

– Unterkunft im Doppelzimmer mit Frühstück

– Alle Mahlzeiten wie im Programm angegeben

– Ausflüge gemäß des Programms

– Alle Eintrittsgelder für im Programm vorgesehene Nationalparks, Schutzgebiete und Museen

– Kosten für Chauffeur und Reiseführer (Hotels, Mahlzeiten…)

– 24-Stunden Notfallservice im Reiseland


– Internationaler Hin- und Rückflug

– Andere, nicht im Programm aufgeführte Aktivitäten

– Getränke, Trinkgelder und persönliche Ausgaben

 

Zubuchbare Leistungen

Flüge Auf Nachfrage €

Saison von – bis Doppelzimmerpreis p.P. Einzelzimmerpreis p.P.
Ganzjährig 01.01.2019 – 31.12.2019 2721 € 3518 €

Jetzt diese Tour anfragen

    Tour / Rundreise (Pflichtfeld)

    Anreisedatum

    Ihr Name (Pflichtfeld)

    Ihre E-Mail-Adresse (Pflichtfeld)

    Ihre Nachricht

      • Danke für die Organisation. Der Trek war so angstrengend, aber wunderschön!!

        Marco & Stefanie
      • Unsere Tour zum Machu Picchu war zwar sehr anstrengend aber dank unseres profesionellen Guides hatten wir ein einzigartiges Erlebnis.

        Rudi Maier
      • Unser Salkantay Trek hat bestens funktioniert, zudem hatten wir eine relativ kleine Gruppe. Es hat uns großen Spaß bereitet. Danke nochmal!

        Marcel Bauer
      K
      U
      N
      D
      E
      N
      S
      T
      I
      M
      M
      E
      N