Danke für die Organisation. Der Trek war so angstrengend, aber wunderschön!!
Unsere Kolumbien Reisen finden ganz individuell für jedes Startdatum statt.
Einer unser Partner für die Gegend Bogota und Umgebung erwartet Euch am Flughafen der Hauptstadt des Landes. Nach einer kurzen Begrüßung geht es direkt in Eure Unterkunft im Herzen der Candelaria (Hotel BH Bicentenario oder Hotel Casa Deco), Bogotas kolonialer Altstadt. (-/-/-)
Zu Beginn Eurer Tage der Kolumbien Reise geht es nach einem ausgiebigen Frühstück auf eine kleine City-Tour durch die(inzwischen) 10 Mio. Metropole Bogota‘s. Wir laufen entlang der Cra. 7, derhektischen, alten Haupteinkaufstrasse der Stadt und besteigen den höchsten TurmKolumbiens, den Torre Colpatria (Besuch jedoch nur an den Wochenenden möglich). DieAussicht ist beeindruckend. Entlang der Septima geht es weiter ins weltberühmte Goldmuseum Bogotas, dem unbestrittenen„MUSS“, wenn man zu Besuch in Kolumbiens Hauptstadt ist. Das Museum ist tollund vermittelt eindrucksvoll neben der „Faszination Gold“ vor allem eine Vorstellung überdessen außergewöhnlich filigrane Bearbeitung sowie dem Leben und der Gedankenwelt der präkolumbianischen Kulturen. Im Anschluss an ein mögliches Mittagessen in der nahen Altstadt laufen wir ein Stück den Hügel hinaufund fahren per Gondel oder Stand- Seilbahn zu Kolumbiens Wallfahrtsort Nr. 1, Monserrate. Der Blick über die Stadt ist spektakulär. Wir besichtigen die Klosteranlage, den dazu gehörendenbotanischen Garten (in knapp 3200 Meter Höhe!) und genießen die traumhafteAussicht auf die Stadt sowie die angrenzenden Hochlandwälder. Zurück im Stadtzentrum führen wir Euch durch Bogotas Altstadt, das Smaragd- und das Regierungsviertel, wo Ihrauch die Möglichkeit habt, das sehr sehenswerte Botero- Museum zu besuchen.Der Abend steht Euch zur freien Verfügung. (F/-/-)
Charterflug Bogota nach La Macarena (Abflug voraussichtlich 6:00 Uhr), Empfang & Check-In im Hotel La Cascada (oder vergleichbar), anschließend Boots- und Jeepfahrtzur Halbtagestour entlang des Rio Caño Cristales (Piscina Karoll Cristal, elColiseo, Pozo del Corazón, Los Ochos, Piscina del Turista, Tapete Rojo y Pozo de la Danta), unterwegs typ. Mittagessen/Picknick am Fluss, nachmittags Rücktransfer nach La Macarena& Abendessen, Übernachtung in Doppelzimmer in einem der Mittelklasse- Hotels in La Macarena.(F/M/A)
Frühstück im Ort, anschließend Boots- und Jeepfahrt zu einer Ganztagestour entlang des Rio Caño Cristales (Cascada los Cuarzos, Cascada los Pianos, Cascada de la Virgen, Tablas de la Ley y Cascada la Escalera), unterwegs typ. Mittagessen/Picknick am Fluss, nachmittags wieder Rücktransfer nach La Macarena& Abendessen, Übernachtung in Doppelzimmer in einem der Mittelklasse- Hotels in La Macarena. (F/M/A)
Frühstück im Ort, anschließend wieder Boots- und Jeepfahrt zu einer weiteren Ganztagestour entlang des Rio CañoCristales (Cascada de la Virgen, Tablas de la Ley, Cascada la Escalera, Salto del Águila, Los Pailones), unterwegs typisches Mittagessen/Picknick am Fluss, nachmittags Rücktransfer nach La Macarena& Abendessen, Übernachtung in Doppelzimmer in einem der Mittelklasse- Hotels in La Macarena. (F/M/A)
Wieder Frühstück im Ort, Boots- und Jeepfahrt bis zum Caño Cristales zu einer Wanderung nach Caño Cristalitos, anschließend Rückkehr nach La Macarena, Charterflug La Macarena nach Bogota (Abflug voraussichtlich 12:00 Uhr/Ankunft ca. 13:45 Uhr). Nach Eurem Zwischenstopp in Bogota folgt im Laufe des Nachmittags Euer Weiterflug nach Pereira. Dort werden wir Euch empfangen und zu Eurer Unterkunft am äußeren Stadtrand begleiten, wo Ihr in einer schönen Finca- Pension (Doppelzimmer) infamiliärem Ambiente mit großem Garten & Pool untergebracht seid. (F/-/-)
Am heutigen Tag geht es auf einer etwa einstündigen Fahrt ins touristische Herz der Kaffeezone nach Salento, dem ältesten Dörfchen der ganzen Region und zugleich eines der bekanntesten ganz Kolumbiens. Was erwartet uns in Salento? Ein sehr schöner, mit tropischen Pflanzen bepflanzter und gesäumter Plaza Bolivar, ringsherum kleine Tiendas, kleine Hostels und Hotels. Dazu urige Willys- Jeeps, die regelmäßig ins Valle de Cocora fahren, bunt bemalte Häuser im Stil der kolonialen Architektur, kleine Restaurants, die als örtliche Spezialität gebratene Forelle mit roten Bohnen, gegrillter Banane und Reis anbieten, sowie gemütliche Cafés, die ihren hauseigenen, selbst angebauten und gerösteten Kaffee anbieten. So auch das Café Jesus Martin, wo wir Euch als Erstes gern zu einem „zünftigen“ und sehr leckeren Espresso einladen möchten. Auch selbst gemachter Kuchen gehört dort zum Angebot. Anschließend bummeln wir etwas durch die sehr schöne Calle Real des kolonialen Dörfchens. Rechts und links der Straße locken kolumbianische Handwerkskunst und Kunstgegenstände unterschiedlichster Art, vielleicht findet Ihr hier etwas als Mitbringsel für zu Hause in einem der zahlreichen urigen Lädchen, bevor wir am Ende der Straße die Treppen zum Mirador hinaufsteigen. Von dort oben haben wir nicht nur einen fantastischen Blick auf das komplette Dörfchen, sondern auch das berühmte Valle del Cocora liegt uns dort oben quasi zu unseren Füßen. Ein atemberaubendes Panorama. Nachdem wir ins Dorf zurückgekehrt sind, schnappen wir uns einen der urigen Willys- Jeeps und fahren, zwar nicht besonders bequem aber dafür im standesgemäßen Stil der Kaffee-Region, dorthin. In der traumhaft schönen Landschaft des Cocora- Tals angekommen, treffen wir auch auf den Nationalbaum Kolumbiens – der hier einzigartigen, bis zu 60 Meter hohen Wachspalme und damit die größte Palmenart der Welt. Schon Wilhelm von Humboldt war beeindruckt von deren Wuchs und Höhe und bezeichnete sie einst als einen „Wald über dem Wald“. Die majestätischen Cera- Palmen begleiten uns auf unserem Weg durch diese beeindruckende Landschaft. Hier können wir eine gemütliche Wanderung durch die Palmenwälder zu einem Aussichtspunkt machen oder optional (ca. 10 EUR/Person) auch einen kleinen Ausritt auf dem Rücken eines Pferdes (auch für Anfänger geeignet) zu einem kleinen Wasserfall am Rande des angrenzenden Regenwalds. Gegen späteren Nachmittag fahren von dort weiter zu einer großzügig angelegten Kaffee-Hazienda (Doppelzimmer), wo wir zu Abend essen und auch übernachten werden. (F/-/A)
Was wäre ein Besuch in der Kaffeezone, ohne etwas mehr über dieses dunkelbraune Gold und seinen Weg bis in die heimische Kaffee- Tasse zu erfahren. So erfahren wir heute Vormittag auf der Hacienda alles über den Kaffee, von der Saat über die Ernte und seinen aufwändigen Verarbeitungsprozess bis hin zur Röstung und weshalb der hier angebaute Kaffee zu einem der besten der Welt gehört. Zum krönenden Abschluss gibt es aus den hier geernteten und gerösteten Bohnen noch einen typischen „Tinto“. Als besonderen „Kick“ könnt Ihr im Anschluss an die Führung an Drahtseilen über die Kaffeefelder schweben (Canopy/Zipline – optional für ca. 10 EUR/Person) oder auf dem hübsch angelegten Öko- Wanderweg noch etwas über die weitläufige Hazienda wandern, die Sauna oder das türkische Bad nutzen oder wir erfrischen uns einfach noch Weilchen am Swimmingpool. Nach einem möglichen Mittagessen auf der Finca fahren wir im Lauf des Nachmittags nach Filandia. Vom dortigen Aussichtsturm haben wir einen herrlichen Rundum- Blick auf weite Teile der Kaffeeregion des Departamentos Quindio und am Horizont die Berge der zwei Anden- Kordilleren, die die Kaffeezone an beiden Seiten flankieren. Filandia selbst ist ein kleines, typisches Cafetero- Dörfchen und wir erhaschen hier einen kleinen Einblick in das ganz normale Leben der Region, völlig abseits von jeglichem Tourismus. Gegen Abend kehren wir dann wieder nach Pereira zurück.
Als einziger Ort Kolumbiens gehört der „ParqueNacional Natural Otún Quimbaya“ seit 2014 zur Liste der 100 weltweiten „Green Destinations“, ausgewählt als einziger ökologischer Park in Kolumbien, der sich selbst trägt und von dem die um ihn herum lebende Gemeinschaft wirtschaftlich mit profitiert. Damit erlaubt uns ein Besuch des Nationalparks nicht nur, eines der schönsten und unberührtesten Ziele der Kaffeezone kennenzulernen, sondern kommt außerdem dem Lebensunterhalt der Menschen zu Gute, die dieses Gebiet im Umkreis des Parks bewohnen. Zum Start unserer Tour besteigen wir eine bunt bemalte Chiva, das traditionelle Transportmittel der ländlichen Regionen Kolumbiens. Die ca. einstündige Fahrt bringt uns durch ein kleines Tal – entlang der Strecke liegen kleine Fincas & Farmen verstreut und wir können unterwegs beobachten, wie die Eltern ihren Tag auf den Obst- und Gemüsefeldern beginnen, während sich die Kinder auf dem Weg zur Schule machen. Die Wälder des PNN OtúnQuimbaya scheinen, als würden sie einem Märchen entspringen. Die dichte Vegetation des Nebelwalds ist dabei der natürliche Lebensraum unzähliger und zum Teil vom Aussterben bedrohter Tier- und Pflanzenarten, u.a. beispielsweise von Brüllaffen, Pumas, Bergtapiren, diverse Arten von Andentruthähnen, seltenen Lorbeerbäumen wie dem „CominoCrespo“ oder der ebenfalls gefährdeten Wachspalme. Mit etwas Glück können wir unterwegs eine Familie imposant röhrender Brüllaffen beobachten, die von Ast zu Ast springend durch die hiesigen Wälder ziehen. Die Wälder des PNN OtúnQuimbaya scheinen, als würden sie einem Märchen entspringen. Die dichte Vegetation des Nebelwalds ist dabei der natürliche Lebensraum unzähliger und zum Teil vom Aussterben bedrohter Tier- und Pflanzenarten, u.a. beispielsweise von Brüllaffen, Pumas, Bergtapiren, diverse Arten von Andentruthähnen, seltenen Lorbeerbäumen wie dem „Comino Crespo“ oder der ebenfalls gefährdeten Wachspalme. Mit etwas Glück können wir unterwegs eine Familie imposant röhrender Brüllaffen beobachten, die von Ast zu Ast springend durch die hiesigen Wälder ziehen.
Heute erwartet Euch eine abwechslungsreiche Biketour in die nähere Umgebung Pereiras. Zunächst fahren wir ein Stück mit einem traditionellen Willys- Jeep in Richtung Norden und steigen dann außerhalb der Stadt auf Mountainbikes um. Unser erstes Tagesziel heißt „Estacion Pereira“, das wir nach etwa 15km erreichen (bergab von 1.450m ü.NN auf ca. 900m ü.NN) und wo noch brachliegende Gleise der einstigen Eisenbahnstrecke existieren, die sich die dortigen Bewohner auf eine sehr eigene und kuriose Art & Weise zu Nutze gemacht haben. Eine Holzpalette, obendrauf eine Bank gestellt, ausgediente LKW-Kugellager, die für sicheren Halt auf den Schienen dienen und hinten noch ein Motorrad draufgeschnallt, was das eigentümliche Gefährt mit dem Hinterrad auf den Schienen stehend antreibt. Fertig ist die selbstgebastelte Draisine, auch Brujita – zu Deutsch „Hexchen“ – genannt. Und mit so einem skurrilen „Hexchen“ geht es anschließend für uns weiter. An der „Endstation“ angekommen wartet schon das nächste eigentümliche Transportmittel auf uns. Mit der Garrucha – einer Art Korb aus Metal und Holz – geht es für uns an Stahlseilen weiter über den Rio Cauca und von dort begeben wir uns auf eine kleine Wanderung zu einem idyllischen Wasserfall inmitten des Nebelwalds. Hier könnt Ihr Euch im frischen Wasser abkühlen und ein Weilchen entspannen. Nach einem stärkenden Mittagessen mit traditionellen Sancocho (ein kräftiger Gemüseeintopf aus Yucca, Kartoffeln &Platano, zu dem Hühnchen und Reis serviert werden) erfolgt der Rückweg auf gleiche Art& Weise, wobei wir die Strecke wieder hinauf auf knapp 1.500 Meter nach Pereira diesmal mit dem Jeep zurücklegen. Ankunft in Eurer Unterkunft etwa gegen 16:00 Uhr. (F/M/-)
Der Vormittag steht für Euch heute ganz im Zeichen von Erholung und purer Entspannung. Es geht zu den Thermalquellen von Santa Rosa de Cabal, dem zweifellos schönsten Thermalbad Kolumbiens. In einer wunderschön in die Landschaft integrierten Anlage erwarten Euch vier große Pools mit badewannenwarmen (bzw. -heißen) Thermalwasser und im Hintergrund ein grandioser, rauschender Wasserfall. In dieser wunderschönen Naturkulisse lassen wir den Vormittag gemütlich an uns vorbei ziehen und relaxen im gesunden Heilwasser, das auf Grund seines reichen Mineraliengehaltes gern mit dem aus dem französischen Vichy verglichen wird. Als kleine Abkühlung bietet sich zwischendurch auch eine Dusche unter dem Wasserfall an. Gegen Mittag müssen wir uns dann aber schon wieder auf den Rückweg nach Pereira machen. Jedoch nicht, ohne noch einen kleinen Zwischenstopp einzubauen. In Santa Rosa de Cabal bereitet man die mit Abstand besten Chorizos (Bratwürste) des Landes zu und davon werden wir uns natürlich noch eine (oder auch zwei??) gönnen. Nachdem wir Euer Gepäck in Eurer Unterkunft abgeholt haben, geht es direkt zum nahen Flughafen, wo schon Euer Flieger in Richtung Karibikküste – Santa Marta – bereit steht (Abflug voraussichtlich 15:51 Uhr/ Ankunft 20:23 Uhr). Nachdem Hoteltransfer übernachtet Ihr hier im Boutique- Hotel Casa de Isabella innerhalb der historischen Altstadt Santa Martas, der ältesten spanischen Stadt auf dem südamerikanischen Kontinent.
Die 5-tägige Trekkingtour startet von Santa Marta und per Jeep erreicht Ihr nach ca. 2 Stunden das Dorf Machete Pelao, das Tor zur Sierra Nevada.Mittagessen und Spaziergang durch die Region Mamey, in der vor allem Kaffee und Kakao angebaut wird. Das erste Camp nennt sich Adan und befindet sich in der Nähe eines schönen Wasserfalls, wo Ihr die Möglichkeit habt, Euch im kristallklaren Wasser abzukühlen. Abendessen und Übernachtung in Hängematten mit Moskitonetz. (F/M/A)
Heute geht es weiter durch den Regenwald des Nationalparks„Sierra Nevada de Santa Marta“ in Richtung des Flusses Buritaca und demKogi- Dorf Mutanyi. Am Nachmittag könnt Ihr in den natürlichen Pools des Flusses schwimmen und das alltägliche Treiben der einheimischen Familien beobachten, die im Lager, wo Ihrübernachtet, leben.Abendessen und Übernachtung in Hängematten mit Moskitonetz. (F/M/A)
Am heutigen Tag trekkt Ihr weiter auf historischen Wanderpfaden der indigenen Urbevölkerung,immer entlang des Flusstals desBuritaca und Ihr könnt unterwegs schöne Ausblicke auf die Sierra genießen. Bevor Ihr das Camp des Kogi- Mamos (der geistige Führer) erreicht, müsst Ihr zuvor noch einige Flussüberquerungen meistern. Am Ende des Tages könntIhr Euch im Fluss und nahe einem Wasserfall schwimmen& erfrischen.Abendessen und Übernachtung in Hängematten mit Moskitonetz. (F/M/A)
Nachdem Ihr heute die ca. 2.000 Stufen der historischen Steintreppen bezwungen habt, erreicht Ihr die archäologischen Stätten der Verlorenen Stadt. Ihre Ruinen und die zahlreichen terrassenförmigen Anlagen inmitten des tiefen Dschungels waren einst das zeremonielle Zentrum der Region. Nach detailreichen Erläuterungen Eures Guides geht es wieder auf den Rückweg.
Rückkehr ins Lager Mamey und Rücktransport nach Santa Marta, wo Ihr wieder im „Casa de Isabella“ übernachtet. (F/M/-)
Der heutige Vormittag stünde Euch vornehmlich zur Verfügung, um Euch von den physisch anspruchsvollen letzten Tagen etwas zu entspannen. Am hoteleigenen Pool könnt Ihr mal genüsslich die Füße hoch legen oder aber einen gemütlichen Bummel durch die Altstadt der im Jahr 1525 gegründeten Stadt machen oder auch die nahe Strandpromenade entlang schlendern. Nach dem Mittag ab Mittag geht euer Rückflug nach Bogota auf dem Programm, wo ihr im Hotel BH Bicentenario oder Hotel Casa Deco in Bogotas kolonialer Altstadt übernachtet
In Bogota werdet ihr im Hotel abgeholt und zum Flughafen gebracht. Flug von Bogota über Lima nach Arequipa ( nicht inklusive ).Heute haben Sie den Tag zur freien Verfügung, um Arequipa zu erkunden. Einer der wichtigsten Vorteile dieser wunderschönen Stadt ist, dass alles wirklich in der Nähe des kolonialen Stadtzentrums ist, was bedeutet, dass Ihr leicht die wichtigsten Sehenswürdigkeiten auf eigene Faust erkunden können. Genießt den Tag in dieser einzigartigen Stadt! Da alle Sehenswürdigkeiten in der Nähe sind und bei den meisten ohnehin Führer sind, ist es nicht notwendig, eine private Führung durch die Stadt zu buchen. Wir werden Ihnen alle erforderlichen Informationen und Karten zur Verfügung stellen, damit Ihr die Stadt selbst und in Eurem Rhythmus erkunden können.
Heute heißt unser erste Ziel Chivay (160 Kilometer entfernt von Arequipa). Bereits auf dem Weg werden wir ein paar Stopps einlegen. Der erste Halt ist in Pampa Cañahuas, einem Naturreservat, in dem Sie das Anden Wildleben beobachten können: wilde Vicuñas, Lamas, Alpacas, Rehe, Füchse und viele verschiedene Vogelarten, manchmal sogar Flamingos. Der nächste Stopp ist in Patawasi auf 4.800 Meter über dem Meer. Von hier aus können Sie einen tollen Blick auf die Vulkane Misti, Chachani und Pichu Pichu genießen. Die Fahrt führt uns weiter nach Chivay und nach einem kurzen Halt dort nach Copraque. Hier können wir auf Wunsch eine rund 1 stündige Wanderung z den Ruinen von San Antonio machen, wo Sie die Terrassen des Colca Canyon sehen können. Dann geht es zurück nach Coporauqe von wo wir zu den heißen Naturquellen La Calera fahren (Eintritt muss vor Ort gezahlt werden).
Der zweite Tag im Colca Canyon beginnt um 6 Uhr mprgens mit einer Tour zum Aussichtspunkt “Cruz del Condor”, einem perfekten Ort, um die majestätischen Kondore in der Luft zu beobachten und die Tiefe des Canyons zu erfassen. Auf dem Weg halten Sie in dem traditionellen Dorf Pinchollo, dem Antahuilque Aussichtspunkt und in den kleinen Dörfern Yanque und Maca, Dort werden wir archäologische Überreste, Pre-Inkalandwirtschaftliche Terrassen und atemberaubende Panoramablicke auf den Canyon besichtigen. Dann geht es zurück nach Arequipa, wo Sie noch etwas Zeit haben, um über den Hauptplatz der Stadt zu schlendern, ehe Sie von dort zur Busstation gebracht werden. Wir haben VIP Plätze im Bus nach Cusco für Sie reserviert, die 180 Grad umklappbar sind, so dass Sie die Nachtfahrt in Ruhe schlafen können.
Der Trail beginnt in Piscacucho, einer Gemeinde bei Kilometer 82 der Bahn von Cusco nach Quillabamba. Hier treffen wir das Team von Trägern, Köchen und Hilfskräften, die uns während der gesamten Wanderung zur Seite stehen werden. Wir kommen zum ersten Checkpoint der Route, wo unser Führer die Gruppe überprüfen wird und die Pässe und Eintrittskarten den Offiziellen vorweisen wird. Nach dem Passieren der Registrierung bei Piscacucho überqueren wir den Fluss Urubamba und beginnen einen sanften Anstieg entlang des Flusses mit einer schönen Aussicht auf den schneebedeckten Veronica Mountain, bis wir Patallacta, die wichtigste archäologische Stätte dieses ersten Tages, erreichen. In Patallacta verlassen wir das Urubamba-Tal und wandern entlang des Cusichaca Flusses hinauf nach Tarayoc, wo wir das Zelt zum Mittagessen aufstellen. Nach Tarayoc wird der Weg uns bergauf zu unserem ersten Camp in dem Dorf Huayllabamba führen
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