Trekking in Südperu

  • Reiseziel:
  • Dauer: 19 Tage
  • Preis: €2,146
Trekking in Südperu Mit Inseltrekking über dem Titicacasee.   Perus Hauptstadt Lima überzeugt vor allem durch ihre kulturelle Vielfalt, Museen und die gewaltige Plaza de Armas. Unser nächstes Ziel Cusco ist dann das touristische Zentrum Perus mit seinen weltberühmten Ruinenkomplexen. Neben Machu Pichu stechen auch Ollantaytambo, Pisaq, und Saqusayhuaman heraus, es gibt aber noch unzählige […]

Trekking in Südperu

Mit Inseltrekking über dem Titicacasee.

 

Perus Hauptstadt Lima überzeugt vor allem durch ihre kulturelle Vielfalt, Museen und die gewaltige Plaza de Armas. Unser nächstes Ziel Cusco ist dann das touristische Zentrum Perus mit seinen weltberühmten Ruinenkomplexen. Neben Machu Pichu stechen auch Ollantaytambo, Pisaq, und Saqusayhuaman heraus, es gibt aber noch unzählige weitere Ruinenkomplexe. Als Ursprung des Inkareiches jedoch gilt der tiefblaue Titicacasee mit seiner mediterran anmutenden Vegetation und den zahlreichen gar nicht so kleinen Inseln. Am bekanntesten auf peruanischer Seite sind sicherlich die schwimmenden Schilfinseln der Urus, die Insel der strickenden Männer Taquile und die größte von allen, die Insel Amantani. Der Colca Canyon bei Arequipa gilt als einer der tiefsten der Erde und bietet als weitere Attraktion Condorbeobachtungen. Von der weißen Stadt Arequipa aus lassen sich gewaltige Vulkanberg besteigen; wie etwa der geheimnisvolle Pichu Pichu, der ebenmäßige Misti oder gar der über 6.000 Meter hohe Chachani.

 

Wir besuchen alle spektakulären Highlights des südlichen Perus, wobei die Hauptstadt Lima den Ausgangspunkt und auch den Endpunkt bildet. Von hier aus machen wir uns per Flugzeug auf nach Cusco um die zahlreichen Hinterlassenschaften der Inkakultur zu bewundern. Machu Pichu, Ollantaytambo oder Saqsayhuaman zählen sicherlich zu den Höhepunkten einer jeden Südamerikareise. Unser nächstes Ziel ist nicht minder bekannt: der sagenumwobene Titicacasee. 16 mal so groß wie der Bodensee und auf 3.800 Metern Meereshöhe gelegen. Hier besuchen wir die schwimmenden Inseln der Urus, die Insel der strickenden Männer Taquile und durchwandern die Insel Amantani. Von Arequipa aus starten wir dann zum Trekking durch den berühmten Colca Canyon, wo sich mit etwas Glück noch Exemplare des selten gewordenen Andenkondors beobachten lassen. Als Abschluss steht dann mit dem Vulkan Chachani sogar noch ein echter 6.000er auf dem Programm. Wer sich fit fühlt kann den 6.075m hohen Vulkanberg ohne großartige technische Schwierigkeiten besteigen.

1. Tag: Ankunft Lima

Start und Zielflughafen ist Lima, mittlerweile mit zehn Millionen Einwohnern eine der größten Städte Südamerikas. Nach der Abholung wird erst mal das Hotel bezogen, danach ist Ausruhen angesagt, wer möchte kann sich noch etwas in der Stadt umsehn. Den Abschluss des Tages bildet das erste landestypische Abendessen in einem einfachen Restaurant in Lima.

2. Tag: Flug Cusco

Flug nach Cusco: Eindrucksvoller Flug über weite Bergurwaldflächen und mächtige Bergketten. Sicher bleibt etwas Zeit um erste Eindrücke von Cusco zu sammeln.

3. Tag: Ollantaytambo

Der heutige Tag bietet fast alles, nähern wir uns doch dem unvergleichlichen Machu Pichu, dem bekanntesten Ruinenkomplex der Welt. Zuerst geht es wieder mit dem Bus voran und zwar in Richtung Ollanta. Auch diese Strecke ist mehr als lohnenswert, führt sie doch durch sehr grüne, immer noch landwirtschaftlich geprägte Gegenden, von wo aus früher ein großer Teil des Inkareiches versorgt wurde. Ollanta selbst hat ebenfalls recht eindrucksvolle Ruinen zu bieten, nach Maccu Piccu der interessanteste Ruinenkomplex, welchen ich bisher sah. Da der Zug nach Aguas Calientes erst um 19:45 Uhr startet bleibt uns zudem Zeit den Ruinenberg zu besteigen und zusätzlich eine kleine Wanderung in eines der umliegenden grünen Täler zu unternehmen. Nach diesem sehr erfüllten Tag und einem ausgiebigen Abendessen auf dem lebendigen Marktplatz von Ollanta, fahren wir dann mit dem berühmten Touristenzug nach Aguas Calientes und beziehen unser Quatier.

4. Tag: Machu Pichu

Es folgt einer der absoluten Höhepunkte einer jeden Peru Reise, die Ruinen von Machu Pichu. Nun zeigen sich die Vorteile der Übernachtung im Urwald. Gerade diese ist mehr als empfehlenswert, kann man doch vom Hotel aus Morgens direkt nach Maccu Piccu laufen. Dies hat neben der weit größeren Zeitreserve vor allem den Vorteil, das man sehr früh starten und somit weit vor den zu erwartenden Touristenströmen am Berg sein kann. Zudem gibt es keine bessere Tageszeit um die immer noch einzigartige Stimmung dieses Ortes in sich aufzunehmen, und zwar während des gesamten Weges, also nicht nur an den Ruinen selbst.

Nach einer etwas wackligen Hängebrücke über den Rio Apurimac, welcher fast die gesamte Feste in einer Art Halbkreis umfließt und nahezu uneinnehmbar machte, führt nun ein alter Inkapfad direkt in den dicht bewachsenen Bergurwald. Auf steilen, steinernen Stufen geht es nun aufwärts, kein auf Menschen hindeutender Laut ist zu hören (naja hin und wieder mal Busgeräusche). Diese werden aber durch zahlreiche kaum identifizierbare Urwaldgeräusche übertönt. Wahrscheinlich ganz allein steigen wir nun der alten Inkastadt entgegen, man kann sich lebhaft vorstellen gerade wirklich einer versteckten Stadt im Dschungel nachzuspüren. Doch schon nach einer bis anderthalb recht anstrengenden Stunden Aufstiegs haben wir den Eingang erreicht. Wir genießen noch etwas die Morgenstimmung in diesem einzigartigen Ruinenkomplex besteigen wir noch den Machu Pichu Berg, wieder über alte Inkapfade, wieder abseits vom allgemeinen Trubel. Den intensiven Gebäuderundgang machen wir dann am Nachmittag, wenn der Hauptandrang vorüber ist. Wir sind nicht zeitlich gebunden und laufen zu Fuß nach Aguas Calientes zurück, wo nach dem Abendessen noch eine weitere Übernachtung ansteht.

5. Tag: Cusco

Schon um 5 Uhr morgens geht unser Zug zurück nach Ollanta, leider gibt es keine andere Möglichkeit. Diesmal gibt es keine Wartezeit, es gibt direkten Anschluss nach Cusco. Zwischendurch kann der eine oder andere Snack eingeworfen werden, Möglichkeiten gibt es genug. So haben wir in Cusco noch einiges an Zeit. Nach Wunsch kann erst mal eine Ruhepause eingelegt werden oder aber noch ein Teil dieser baulich einzigartigen Stadt angeschaut werden oder auch die Ruinen von Saqsayhuaman. Zum Abendessen gehen wir auf jeden Fall noch mal in die Innenstadt.

6. Tag: Fahrt Puno

Aussichtsreiche Busfahrt von Cusco nach Puno. Es geht etwa 6 Stunden über prächtige Bergpässe und am Schluss am See entlang. Danach ausruhen in Puno.

7. Tag: Urus, Amantani

Heute steht eine Bootstour auf dem See überhaupt an, wir schippern über den schier endlos weiten und tiefblauen Titicacasee. Dabei steuern wir mehrere der zahllosen Uruinseln an und schauen uns dort um. Das Volk der Uru oder auch Uro ist seit 1958 ausgestorben – trotzdem versuchen ihre Nachfahren zumindest einen Teil der Urukultur zu erhalten.

Heute bewohnen noch ca. 1.500 bis 2.000 Menschen die Schilfinseln. Sie sind als Mestizen durchweg Nachfahren der Aymara und Quetchua und leben fast ausschließlich vom Tourismus. Ungefähr 80 Inseln umfasst das Gebiet mit annähernd hundert Familien, sogar eine Schulinsel ist darunter.

Wir halten uns hier aber nicht zu lange auf, sondern fahren weiter in die wirklichen Weiten des Sees hinaus, unser Ziel ist die Insel Amantani, wesentlich untouristischer als Taquile oder die Urus. Dafür aber landschaftlich umso reizvoller, fast etwas Mittelmeerähnlich. Am Nachmittag kann dann noch eine kleine Wanderung über die Isel unternommen werden. Wir übernachten in einer sehr einfachen Unterkunft bei einer ansässigen Familie.

8. Tag: Taquile

Am Morgen schauen wir uns noch etwas auf der Insel um, vor allem um einen Einblick in das Leben der Einheimischen zu bekommen, dann geht es mit dem Boot gute 3 Stunden über Taqile zurück nach Puno.

9. Tag: Atoja

Für den nächsten Tag haben wir uns dann endlich mal wieder eine Bergtour vorgenommen, nämlich den 4.450 Meter hohen Atoja über dem Indigenadörfchen Chucuito. Dieses ist nur mit dem Camineto zu erreichen, welcher erst abfährt, als wirklich kein weiterer Fahrgast mehr Platz hat. Die Indigena haben in großen Jutesäcken Tauschware – zumeist Lebensmittel – dabei, welche sie auf den nahen Dorfmärkten umzusetzen hoffen. Weder allzu steil, noch sehr lang ist der Anstieg und so sollten wir problemlos den Gipfel erreichen. Schöne, südländische Gewächse säumen den Weg und auch den Gipfelbereich, sogar eine Wetterstation gibt es auf dem Gipfel. Damit nicht genug: die nebenstehende Hütte ist sogar bewohnt und der freundliche Besitzer erklärte einmal mir stolz, dass hier alles mit Solarenergie betrieben wird. Sehr vorbildlich! Phantastisch ist der Blick auf die nicht enden wollende Weite des mehr als azurblauen Titicacasees, auf der anderen Seeseite sind schon die Gipfel der bolivianischen Königskordilliere zu sehen. Auch einige peruanische Vulkane schieben sich ins Bild und runden das Panorama ab.

Chucuito ist ebenfalls noch einen Abstecher wert, je nach Bedarf nehmen wir eines der zahllosen Caminetos zurück nach Puno, wo auch zu Abend gegessen wird.

10. Tag: Arequipa

Busfahrt nach Arequipa. Es handelt sich hierbei um eine der aussichtsreichsten Strecken ganz Perus, an grünen Feldern vorbei, tiefblauen Seen und Eisbedeckten Vulkanen. Etwas 6 Stunden sind wir unterwegs bevor wir in Arequipa unser Quartier beziehen.

11. Tag: Chivay

Busfahrt nach Chivay, leider schon morgens um 6:30 Uhr. Dafür ist die Fahrt sehr aussichtsreich mit Blick auf zahlreiche große Berge der Umgebung, einschließlich Chachani, Hualca Hualca und dem noch höheren Ampato. In Chivay beziehen wir dann erstmal unser Hotel, bevor wir einen grünen Bergrücken hinaufwandern. Weiter geht es durch eine dicht bewachsene Schlucht auf einen kleinen Bergrücken. Über Wiesen können wir nun nach Belieben weiter hinaufsteigen, im Idealfall bis an einen hohen Felsberg heran.

12. Tag: Cruz del Condor

Mit dem Trekkingteam treffen wir uns am Kreuz der Kondore. Nachdem wir den majestätischen Flug der Kondore betrachtet haben, verladen wir auf die bereitstehenden Tragtiere unsere Rucksäcke und wandern in Richtung Cabanaconde. An dem Aussichtspunkt von Tapay haben wir einen Blick in den Canyon und auf die Dörfer, durch die wir nun 3 Tage wandern werden. Kurz vor dem Ort Cabanaconde beginnt der Abstieg in den Canyon. Nach zwei Stunden wandern erreichen wir den Rio Colca, wo wir einer Hängebrücke unser Mittagsmahl einnehmen. Gestärkt durch unser Mahl haben wir nun die Kraft 2,5 Stunden bis zu den Ort Tapay in einer Höhe von 2.700m aufzusteigen um unser Nachtlager einrichten. Uns bleibt nun Zeit, den Ort Tapay und seine Menschen kennen zulernen. Tapay ist eine Kleinstadt, die derzeit weder Strom noch den Anschluss an eine Strasse hat.

13. Tag: Sangalle

Nach dem Frühstück brechen wir auf um die Ruinen Mauca Llacta zu besuchen. Es ist eine alte Siedlung der Kunti Indianer, die hier zu Inkazeiten gelebt haben. Die Spanier verlegten dann den Ort an seinem heutigen Platz. Unser Mittagessen nehmen wir nach Rückkehr von den Ruinen noch in unserem Camp ein und wandern anschließend durch die typischen Orte Coshnihua und Malata bis zu Oase Sangalle. In der Oase mit seinem milden und warmen Klima werden wir sicherlich das Swimmingpool mit seinen 24 Grad warmen Wasser genießen.

14. Tag: Cabanaconde

Während wir unser Frühstück einnehmen baut unser Trekkingteam die Zelte ab. Heute steht uns der anstrengenste Teil unserer Tour bevor. Der Aufstieg aus den Canyon zu der Stadt Cabanaconde. Zwei Liter Flüssigkeit werden wir wegen der Hitze benötigen. Nach 3 ½ Stunden aufstieg und vielen kleinen Pausen haben wir es geschafft. Vom Canyonrand haben wir noch einmal einen unvergesslichen Blick zurück in den Canyon. Jetzt sind es noch 40 Minuten Fußweg und wir sind am Ziel in der kleinen Stadt Cabanaconde angekommen.

Rückfahrt nach Arequipa.

15. Tag: Ruhetag in Arequipa

Auf Wunsch machen wir auch etwas Programm, z.B. so: Wir starten auf dem Balkon Arequipas, dem Dorf Cayma. Von dort aus hat man einen schönen Blick über die Stadt und auf die umliegenden Vulkane Misti und Chachani. Verwinkelte ursprüngliche Gassen kann man hier bewundern und eine der schönsten Kolonialkirchen auf der Plaza San Miguel. Ein sehr geeigneter Ort für das Mittagessen. Danach nehmen wir uns den Innenstadtbereicht vor. Dabei kommen wir nicht am Museo Santuarios Andes vorbei, unter anderem ist hier die Mumie Juanita gelagert, die ja 1985 auf dem Ampato gefunden wurde. Ebenfalls sehenswert sind die Klosteranlage Santa Catalina, einige alte Straßenzüge und der Mercado San Camillo. Im Anschluss folgt das Abendessen.

16. Tag: Chachani Basecamp

Für heute steht die Anfahrt zum Chachani Basislager auf dem Programm. Man kann mit dem Jeep bis auf eine Höhe von 4.900 Metern fahren, auf einer kleinen Hochebene endet dann der Fahrweg. Von dort geht es noch 400 Höhenmeter auf mäßig steiler Piste zum Basislager auf ca. 5.300 Metern Höhe. Dort werden die Zelte aufgebaut und übernachtet. Die Anstrengungen halten sich heute also in Grenzen, sodass dieser Aufstieg gleich an den Misti angeschlossen werden kann. Auch braucht wegen des geringen Höhenunterschiedes nicht all zu früh gestartet zu werden.

17. Tag: Chachani Gipfel

Am nächsten Morgen geht es dann zuerst über steiles Schuttgelände auf undeutlichen Steigspuren geradewegs hinauf, bis ein kleines Eisplateau erreicht ist. Nun wendet man sich nach Rechts um einen mäßig steilen Eishang zu queren. Mit leichtem Höhenverlust zwar, dafür aber mit herrlichen Ausblicken auf das nächtliche Arequipa. Dann folgt linksseitig ein Hang, diesmal eisfrei und mit rutschigem Vulkansand überzogen. Steigspuren leiten zum aussichtsreichen Gipfelpunkt. Der Abstieg erfolgt auf dem Aufstiegsweg. Für den Aufstieg sind 6-8 Stunden zu veranschlagen, der Abstieg ist in 4-5 Stunden zu schaffen. Dann geht es mit dem Geländewagen zurück nach Arequipa, wo wir uns erst mal ordentlich ausschlafen.

18. Tag: Flug Lima

Flug nach Lima. Die angenehmste und schnellste Variante in die Hauptstadt zurückzukehren. So können wir uns ganz in Ruhe von den Strapazen der Bergbesteigungen erholen. Zwischendrin bekommen wir noch mal fast alle Facetten Perus zu Gesicht: Sanddünen, Andenpässe, Küstenlandschaften und zum Schluss den gigantischen 11 Millionenmoloch Lima.

Hier gibt es noch mal die Möglichkeit letzte Souvenirs und Geschenke zu kaufen. Je nach Laune ist der restliche Tag zur freien Verfügung, oder es kann noch eine kurze Stadtführung gemacht werden. Um einen Vorgeschmack auf Europa zu bekommen können wir uns noch in Miraflores umschauen, dem Nobelviertel Limas, das eher wie eine Spanische Großstadt wirkt, als das es südamerikanisches Flair versprüht. Aber auch das ist Peru, nämlich das Peru der Reichen, der Oberschicht. Abends findet dann noch ein gemeinsames Abschiedsessen statt.

19. Tag: Abreise

Der traurigste Tag der Tour denn nun geht es nach Deutschland zurück. Selbstverständlich begleitet sie unser Reiseleiter noch zum Flughafen.

Mindestteilnehmer: 2 Personen

Reiseleiter: Deutsch, Englisch
Inkludierte Leistungen

  • Flughafentransfer
  • alle Übernachtungen in einfachen Hotels oder Zelten mit täglichem Frühstück
  • Eintrittsgebühren
  • Wüstenfahrt
  • 2 Bergbesteigungen mit kompletter Organisation, Führer und Leihausrüstung
  • Bootsfahrt Titicacasee
  • Vollverpflegung an den Tagen 7, 8, 12, 13, 14, 17, 18

Exkludierte Leistungen

  • Flug
  • Reiseunfallund Krankenversicherung
  • Reisegepäcksund Reiserücktrittskostenversicherung
  • Nicht ausgeschriebene Mahlzeiten und Getränke
  • Trinkgelder
  • Ausgaben des persönlichen Bedarfs

 

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    • Danke für die Organisation. Der Trek war so angstrengend, aber wunderschön!!

      Marco & Stefanie
    • Unsere Tour zum Machu Picchu war zwar sehr anstrengend aber dank unseres profesionellen Guides hatten wir ein einzigartiges Erlebnis.

      Rudi Maier
    • Unser Salkantay Trek hat bestens funktioniert, zudem hatten wir eine relativ kleine Gruppe. Es hat uns großen Spaß bereitet. Danke nochmal!

      Marcel Bauer
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